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040 a221008
100 a심의식
245 00 a근대적 이성의 해체와 디오니소스적 이성,예술/d심의식. -
260 a부산:b동아대학교,c1997. -
300 ai,135P.:b삽도;c26cm. -
502 a학위논문(박사)-b동아대학교 대학원c철학과 전공d1997년8월
520 b영문초록 : Das Wesen des philosophierens zeichnet sich durch sein kritisches Bewuβtsein aus, welches man bel der gru¨ndlichen Auseinandersetzung mil seiner Gesellschaft ausu¨bt. Nietzsche war eine der repra¨sentativen Personen, die aufgrund des kritischen Geistes Philosophieren fu¨hrte. Seine Philosophie ist mahnende Voraussage der Krise der gegenwa¨rtigen Zivilisation und gleichzeitig eine Alternative, um diese Krise zu u¨berwinden. Sie ermo¨glichte die Zivilisation der Gegenwart, indem man an der metaphyisischen Vernunft der Moderne, worin die gegenwa¨rtige Zivilisation besteht, in vollem Maβe anzweifelt. Nietzsche sah die Krise der Zivilisation voraus und beabsichtigte es zu zeigen, worin das neue menschliche Leben liegt, dadurch daβ er die Hauptstro¨mungen der gesamten Philosophie unter scharfe Kritik zieht. Es lassen sich der wahre Wert und die Bedeutung seiner philosophische Absicht als solche dann finden, wenn uns seine Philosophie als Kraft zur Provokation bzw. zum Antreiben wirkt. In seinem Gedanken handelt es sich grundsa¨tzlich um das Leben, mit welchem or meinte, daβ es sich durch Kunst, die in der kreativen Intentionalita¨t besteht, am besten hervorhebt. Fu¨r ihn heiβt diese Kunst gleichsam Trago¨die. Aufgrund dessen, daβ die u¨berlieferte philosophische Denkweise und die Sprache als dessen Mittel wegen der Endlichkeit des Menschen letztendlich eingeschra¨nkt ist, sucht Nietzsche die urspru¨ngliche Gestaltung bei griechischen Trago¨dien. Gegen der hergebrachte Position, daβ das Wesen der Welt und das Leben des Menschen durch Sprache objektiv darzustellen sei, betrachtet Nietzsche soche Sprache-Welt-Relation vlelmehr als Illusion und Fiktion. Fu¨r Nietzsche ist auch unser Wissen bloβ die Wirkung, welche sich aus der metaphorischen Ausfu¨hrung ergibt, und unser Ausdrucksrnittel ist lediglich semiotisch. Nietzsche deckt auch die Fiktion der herko¨mmlichen netaphysischen Vernuft, die der Sprache-Welt-Relation grundlegt, auf. Subjekt, Cogito und Vernuft als der Ursprung des Subjekts waren im Wesentlichen die treibende Kra¨fte der wesentliche Kultur von heute, die sich als humanzentral versteht. Tatsache, daβ Cogito als Subjekt des Erkennens festgelegt worden ist, U¨berlegenheit des Subjekts gegenu¨ber der Welt. Die moderne Zivilisation begru¨ndet ihre Legitimita¨t durch Zuverla¨ssigkeit der Retionalita¨t vom Menschen, welche die Welt wissenschaftlich zu begreifen sucht. Aus der Fiktion der Vernunft und der Erkenntnis ergibt sich nun der Glauben, daβ Sein und Wahrheit in Wirklichkeit existieren. In diesel Hinsicht wird sich die herko¨mmliche metaphysische Vernunft und die moderne Wahrheitstheorie dadurch gru¨ndlich geleugnet, so daβ sich Nietzsche radikal dagegen stellt. Die U¨berzeugung von der metaphysischen Welt stellt nun den Faktor dar, welches die Wandlung bzw. Umsetzung. Der zentrale Punkt von Nietzsche Kritik an der herko¨mmlichen Wahrheitstheorie, die in Sprache und Vernunft, ist die Kritik daran, daβ unser Leben durch die illusorische Wahrheit unterworfen, systematisiert und ideologisiert worden ist. Denn solch eine illusorische Wahrheit gestaltet sich aus der ku¨nstlerischen Sprache und der metaphysischen Vernunft. Durch seine Kritik beabsichtigte Nietzsche den Menschen, die im Rahmen der fiktiven Ideen nur nock steif leben und damit auskommen mu¨ssen, einen neuen Horizont des Lebens zu o¨ffnen. Um das wahre menschliche Leben daryustellen, lehnt Nietzsche bewuβte Systematik ab, die auf Analyse beruht. Daru¨ber hinaus bringter ans Licht, daβ die Lebensbedingung vom Menschen grundsa¨tzulich perspektivisch ist. Dies geschiet, dadurch dan Nietzsche eher 'Ironie' als die Methode annimmt, welche der neuer Stil der Darstellung und dennoch keine systematische Art ist. Wie erreicht man perspektivische Erkenntnis? Bei Nietzsche werden die Welt, d.h. Erkenntnisgegensta¨nde, zuna¨chst nicht als Welt der Seienden, sondern als Werden reflektiert. Dann werden die Grundlagen des Erkennens auf das Gefu¨hl, den Trieb und das Instinkt zuru¨ckgefu¨hrt. Kein Erkennen ist mo¨glich ohne sinnlichen Beweis. Wir fassen deshalb durch unseren Leib die Wahrheit, die zum Leben nu¨tzlich ist. Unsere Erkenntnis besteht schlieβlich in der Relation zwischen dem Leib als erkennendes Subjekt und der Welt erkannter objektiver Gegenstand. Das menschliche Erkenntnisvermo¨gen istgleich wie Erdichtungsvermo¨gen, mit welchem man Wahrheit konstituiert und verteilt. Die Wahrheit ist in diesem Fall nichts anderes als die Auswertung der Bedingungen, unter welchem sich das Leben bewa¨hrt und entwickelt. Deshalb besteht die Wahrheit der Erkenntnis darin, daβ sie Nu¨tzlichkeit yum Leben darstellt. Erkenntnis abstrahiert nur den notwenden Teil, urn Macht zu vergro¨Bernund wirt in fem Ma¨Be ausgewertet, wie sich die Wahrheit als Kompetenz der Nu¨tzlichkeit zum Leben darstellt. Worauf la¨βt sich aber dann die perspektivisisch chataktersiert Erkenntnis als Mittel der Macht zuro¨ckfu¨hren? Bei der modernen Wahrheittheorie la¨βt die Wahrheit weder auf den besta¨ndigen Gegenstand noch auf die Tatsache zuro¨ckfo¨hren. Es wirt daher notwendigerweise neue Aufstellung der Kriterien der Wahrheit aufgefordert. Um unter der perspektistischen Bedingung unser Leben nock menschlicher zu gestalten, wirt das neuePrinzip statt des Glaubens der metaphyslschen Vernunft verlangt, und dies ist bei Nietzsche die Lehre von dem Willen zur Macht. Er nennt den Willen zur Macht "Essenz der Welt, das innerste Wesen des Seins und den letzten Grund aller Vera¨nderung". Gemeint ist damit, daβ der Wille zur Macht das Seinsgehalt der allen Seienden und das grundlegende Prinzip, das alle Naturpha¨nomen ermo¨glichen und alles lebendige Seiende aufrechthalten und weiterfu¨hren, ist. Der Wille zur Macht wirkt beim Erkennen von vornerein mit. Der Wille zur Macht ist eigentlich die Kraft, um dadurch die Position des Herrschers zu erreichen und der Wille der Interpretation u¨ber die Welt. Daher bleibt Erkennen lediglich die perspektivistsche Erkenntnis als ein wesentliches Vermo¨gen des Willens zur Macht, und er Kommt auf die Interpretation der Welt an. Unter der Voraussetzung, daβ der Wille zur Macht die Grundeigenschaft des Seienden ist, kann alles Seiend u¨ber den Rahmen der perspektivistischen Erkenntnis nicht hinausgehen. Denn alle Vorrichtungen des menschlichen Erkenntnis der perspektivistische Mechanismus der Inerpretation ist, welcher schlienBlich an den Willen zur Macht liegt. Deshalb ist der Wille zur Macht ein Gesichtpunkt, durch welchen man Gegenstandwelt erkennt. Er selbst ist aber zugleich ein Gegenstand, den es zu erkennen gilt. Eine solche Grundlage, we der Wille zur Macht auftritt, d.h. den Ort das Leben vom Menschen gewachsen und steigert wirt, hat Nietzsche beim menschlichen Leib entdeckt, Der Leib zeigt unverhu¨llt die Endlichkeit des Menschen. Das bedeutet nichts geringer als daβ Leib ein dynamischer Komplex als grundlegender Fundament des Lebens ist, welche Gefu¨hl, Empfindung, Bedu¨rfnis und Denken, all diese enthalten. Nietzsche ist der U¨berzeugung, daβ die Lebensart, die aufgrund des Leibs als ein dynamischer Komplex vorkommt, deswegen nicht durch metaphysische Sprache, sondern nur durch die Kunst(Tro¨gedie, Dionysosische) gezeigt werden kann. Dies besagt, daβ Nietzsche das menschliche Leben und die Welt aufgrund des ku¨nstlichen Modells interpretiert und versteht. Deswegen ist Kunst bei seinem Gedanken ein Anfangs- und zugleich ein Endpunkt. Seine Kritik an die moderne Vernunft richtet sich konkret. nach der Sprache, die als artikulierte Vernunft vorkommt, und nach der Rationalita¨t, die die Rolle des Wessens vom denkenden Subjekts u¨bernommen hat, aus. Nietzsche bleibt aber nicht nur an der Kritik der modernen Vernunft fest, sondern bringt vielmehr einen neuen Vernunftbegriff, der auf den Perspektivismus als Grundbedillgung des menschlichen Lebens beruht. Das ist die groBe Vernunft und leibliche Vernuft, na¨mlich dionysoslsche Vernuft. Den neuen wahren Wert unseres Lebens zu erreichen, ha¨ngt davon ab, ob man die Immense Aufgabe der Wertumstellung als Schicksal in sich hinelnnehmen kann. Um dies zu erzielen, besteht Nietzsche darauf, daB die moderne Vernunft u¨berwunden und die Kunst als die neue Lebensart hineingedeutet werden muB. Beider vorliegenden Albeit wurde die Mo¨glichkeit der kritischen Perspektive u¨ber unsere Wirklichkeit von heute u¨berpru¨ft, indem ich Nietzsches kontinuierlichen Gedankengang untersucht habe.
650 a근대적이성의해체a디오니소스적이성
856 adonga.dcollection.netuhttp://donga.dcollection.net/jsp/common/DcLoOrgPer.jsp?sItemId=000002143681
950 aFB
950 b₩3,000
근대적 이성의 해체와 디오니소스적 이성,예술
종류
학위논문 동서
서명
근대적 이성의 해체와 디오니소스적 이성,예술
저자명
발행사항
부산: 동아대학교 1997. -
형태사항
i,135P: 삽도; 26cm. -
학위논문주기
학위논문(박사)- 동아대학교 대학원 철학과 전공 1997년8월
주기사항
영문초록 : Das Wesen des philosophierens zeichnet sich durch sein kritisches Bewuβtsein aus, welches man bel der gru¨ndlichen Auseinandersetzung mil seiner Gesellschaft ausu¨bt. Nietzsche war eine der repra¨sentativen Personen, die aufgrund des kritischen Geistes Philosophieren fu¨hrte. Seine Philosophie ist mahnende Voraussage der Krise der gegenwa¨rtigen Zivilisation und gleichzeitig eine Alternative, um diese Krise zu u¨berwinden. Sie ermo¨glichte die Zivilisation der Gegenwart, indem man an der metaphyisischen Vernunft der Moderne, worin die gegenwa¨rtige Zivilisation besteht, in vollem Maβe anzweifelt. Nietzsche sah die Krise der Zivilisation voraus und beabsichtigte es zu zeigen, worin das neue menschliche Leben liegt, dadurch daβ er die Hauptstro¨mungen der gesamten Philosophie unter scharfe Kritik zieht. Es lassen sich der wahre Wert und die Bedeutung seiner philosophische Absicht als solche dann finden, wenn uns seine Philosophie als Kraft zur Provokation bzw. zum Antreiben wirkt. In seinem Gedanken handelt es sich grundsa¨tzlich um das Leben, mit welchem or meinte, daβ es sich durch Kunst, die in der kreativen Intentionalita¨t besteht, am besten hervorhebt. Fu¨r ihn heiβt diese Kunst gleichsam Trago¨die. Aufgrund dessen, daβ die u¨berlieferte philosophische Denkweise und die Sprache als dessen Mittel wegen der Endlichkeit des Menschen letztendlich eingeschra¨nkt ist, sucht Nietzsche die urspru¨ngliche Gestaltung bei griechischen Trago¨dien. Gegen der hergebrachte Position, daβ das Wesen der Welt und das Leben des Menschen durch Sprache objektiv darzustellen sei, betrachtet Nietzsche soche Sprache-Welt-Relation vlelmehr als Illusion und Fiktion. Fu¨r Nietzsche ist auch unser Wissen bloβ die Wirkung, welche sich aus der metaphorischen Ausfu¨hrung ergibt, und unser Ausdrucksrnittel ist lediglich semiotisch. Nietzsche deckt auch die Fiktion der herko¨mmlichen netaphysischen Vernuft, die der Sprache-Welt-Relation grundlegt, auf. Subjekt, Cogito und Vernuft als der Ursprung des Subjekts waren im Wesentlichen die treibende Kra¨fte der wesentliche Kultur von heute, die sich als humanzentral versteht. Tatsache, daβ Cogito als Subjekt des Erkennens festgelegt worden ist, U¨berlegenheit des Subjekts gegenu¨ber der Welt. Die moderne Zivilisation begru¨ndet ihre Legitimita¨t durch Zuverla¨ssigkeit der Retionalita¨t vom Menschen, welche die Welt wissenschaftlich zu begreifen sucht. Aus der Fiktion der Vernunft und der Erkenntnis ergibt sich nun der Glauben, daβ Sein und Wahrheit in Wirklichkeit existieren. In diesel Hinsicht wird sich die herko¨mmliche metaphysische Vernunft und die moderne Wahrheitstheorie dadurch gru¨ndlich geleugnet, so daβ sich Nietzsche radikal dagegen stellt. Die U¨berzeugung von der metaphysischen Welt stellt nun den Faktor dar, welches die Wandlung bzw. Umsetzung. Der zentrale Punkt von Nietzsche Kritik an der herko¨mmlichen Wahrheitstheorie, die in Sprache und Vernunft, ist die Kritik daran, daβ unser Leben durch die illusorische Wahrheit unterworfen, systematisiert und ideologisiert worden ist. Denn solch eine illusorische Wahrheit gestaltet sich aus der ku¨nstlerischen Sprache und der metaphysischen Vernunft. Durch seine Kritik beabsichtigte Nietzsche den Menschen, die im Rahmen der fiktiven Ideen nur nock steif leben und damit auskommen mu¨ssen, einen neuen Horizont des Lebens zu o¨ffnen. Um das wahre menschliche Leben daryustellen, lehnt Nietzsche bewuβte Systematik ab, die auf Analyse beruht. Daru¨ber hinaus bringter ans Licht, daβ die Lebensbedingung vom Menschen grundsa¨tzulich perspektivisch ist. Dies geschiet, dadurch dan Nietzsche eher 'Ironie' als die Methode annimmt, welche der neuer Stil der Darstellung und dennoch keine systematische Art ist. Wie erreicht man perspektivische Erkenntnis? Bei Nietzsche werden die Welt, d.h. Erkenntnisgegensta¨nde, zuna¨chst nicht als Welt der Seienden, sondern als Werden reflektiert. Dann werden die Grundlagen des Erkennens auf das Gefu¨hl, den Trieb und das Instinkt zuru¨ckgefu¨hrt. Kein Erkennen ist mo¨glich ohne sinnlichen Beweis. Wir fassen deshalb durch unseren Leib die Wahrheit, die zum Leben nu¨tzlich ist. Unsere Erkenntnis besteht schlieβlich in der Relation zwischen dem Leib als erkennendes Subjekt und der Welt erkannter objektiver Gegenstand. Das menschliche Erkenntnisvermo¨gen istgleich wie Erdichtungsvermo¨gen, mit welchem man Wahrheit konstituiert und verteilt. Die Wahrheit ist in diesem Fall nichts anderes als die Auswertung der Bedingungen, unter welchem sich das Leben bewa¨hrt und entwickelt. Deshalb besteht die Wahrheit der Erkenntnis darin, daβ sie Nu¨tzlichkeit yum Leben darstellt. Erkenntnis abstrahiert nur den notwenden Teil, urn Macht zu vergro¨Bernund wirt in fem Ma¨Be ausgewertet, wie sich die Wahrheit als Kompetenz der Nu¨tzlichkeit zum Leben darstellt. Worauf la¨βt sich aber dann die perspektivisisch chataktersiert Erkenntnis als Mittel der Macht zuro¨ckfu¨hren? Bei der modernen Wahrheittheorie la¨βt die Wahrheit weder auf den besta¨ndigen Gegenstand noch auf die Tatsache zuro¨ckfo¨hren. Es wirt daher notwendigerweise neue Aufstellung der Kriterien der Wahrheit aufgefordert. Um unter der perspektistischen Bedingung unser Leben nock menschlicher zu gestalten, wirt das neuePrinzip statt des Glaubens der metaphyslschen Vernunft verlangt, und dies ist bei Nietzsche die Lehre von dem Willen zur Macht. Er nennt den Willen zur Macht "Essenz der Welt, das innerste Wesen des Seins und den letzten Grund aller Vera¨nderung". Gemeint ist damit, daβ der Wille zur Macht das Seinsgehalt der allen Seienden und das grundlegende Prinzip, das alle Naturpha¨nomen ermo¨glichen und alles lebendige Seiende aufrechthalten und weiterfu¨hren, ist. Der Wille zur Macht wirkt beim Erkennen von vornerein mit. Der Wille zur Macht ist eigentlich die Kraft, um dadurch die Position des Herrschers zu erreichen und der Wille der Interpretation u¨ber die Welt. Daher bleibt Erkennen lediglich die perspektivistsche Erkenntnis als ein wesentliches Vermo¨gen des Willens zur Macht, und er Kommt auf die Interpretation der Welt an. Unter der Voraussetzung, daβ der Wille zur Macht die Grundeigenschaft des Seienden ist, kann alles Seiend u¨ber den Rahmen der perspektivistischen Erkenntnis nicht hinausgehen. Denn alle Vorrichtungen des menschlichen Erkenntnis der perspektivistische Mechanismus der Inerpretation ist, welcher schlienBlich an den Willen zur Macht liegt. Deshalb ist der Wille zur Macht ein Gesichtpunkt, durch welchen man Gegenstandwelt erkennt. Er selbst ist aber zugleich ein Gegenstand, den es zu erkennen gilt. Eine solche Grundlage, we der Wille zur Macht auftritt, d.h. den Ort das Leben vom Menschen gewachsen und steigert wirt, hat Nietzsche beim menschlichen Leib entdeckt, Der Leib zeigt unverhu¨llt die Endlichkeit des Menschen. Das bedeutet nichts geringer als daβ Leib ein dynamischer Komplex als grundlegender Fundament des Lebens ist, welche Gefu¨hl, Empfindung, Bedu¨rfnis und Denken, all diese enthalten. Nietzsche ist der U¨berzeugung, daβ die Lebensart, die aufgrund des Leibs als ein dynamischer Komplex vorkommt, deswegen nicht durch metaphysische Sprache, sondern nur durch die Kunst(Tro¨gedie, Dionysosische) gezeigt werden kann. Dies besagt, daβ Nietzsche das menschliche Leben und die Welt aufgrund des ku¨nstlichen Modells interpretiert und versteht. Deswegen ist Kunst bei seinem Gedanken ein Anfangs- und zugleich ein Endpunkt. Seine Kritik an die moderne Vernunft richtet sich konkret. nach der Sprache, die als artikulierte Vernunft vorkommt, und nach der Rationalita¨t, die die Rolle des Wessens vom denkenden Subjekts u¨bernommen hat, aus. Nietzsche bleibt aber nicht nur an der Kritik der modernen Vernunft fest, sondern bringt vielmehr einen neuen Vernunftbegriff, der auf den Perspektivismus als Grundbedillgung des menschlichen Lebens beruht. Das ist die groBe Vernunft und leibliche Vernuft, na¨mlich dionysoslsche Vernuft. Den neuen wahren Wert unseres Lebens zu erreichen, ha¨ngt davon ab, ob man die Immense Aufgabe der Wertumstellung als Schicksal in sich hinelnnehmen kann. Um dies zu erzielen, besteht Nietzsche darauf, daB die moderne Vernunft u¨berwunden und die Kunst als die neue Lebensart hineingedeutet werden muB. Beider vorliegenden Albeit wurde die Mo¨glichkeit der kritischen Perspektive u¨ber unsere Wirklichkeit von heute u¨berpru¨ft, indem ich Nietzsches kontinuierlichen Gedankengang untersucht habe.
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