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100 a김호진
245 00 a현대 독어등급 불변화사의 의미분석에 관한 연구:bNur, auch, sogar를 중심으로/d김호진 著. -
260 a부산:b동아대학교,c1995. -
300 a125p.;c26cm. -
502 a학위논문(박사)-b동아대학교 대학원c독어독문학과 전공d1995년12월
520 b영문초록 : Bei der vorliegenden Arbeit geht es um eine systematische Grundlegung der Gradpartikeln in der gegenwa¨rtigen deutschen Sprache. Im Zusammenhang mit dem Verfahren zur Analyse der Gradpartikeln wurde diese Arbeit in den folgenden 3 Teilen geteilt durchgeffu¨hrt: Zuna¨chst wurde im Kapitel 2 der Begriff 'Gradpartikel' dargestellt, dann im Kapitel 3 der Gradpartikel-Skopus und im Kapitel 4 die Analyse von Semantik und Pragmatik der Gradpartikeln. Als Ergebniisse der vorliegenden Untersuchung sollten die folgenden punkte hervorgehoben werden. Ⅰ. Skopusmialyse 1) Nicht nur die kontrastiv betonte Konstituente befindet sich jeweils im Skopus, sondern meist die gesamten Konstituenten, in denen sie enthalten ist. Der Kontrastakzent ist zumeist nur ein wichtiges Mittel zur internen Strukturierung der Skopuskonstituente. Dazu kommt, daß in einer Reihe von Fa¨llen der Kontrastakzent auch auf einem Element plaziert sein kann, das auch einen ganz normalen Satzakzent tragen kann. 2) Die kontrastierenden Formulierungen zeigen die enge Funktionsverknu¨pfung zwischen den Gradpartikeln. Diese Kontrastsa¨tze haben eine mehrfache Funktion. Wir ko¨nnen mit ihrer Hilfe feststellen, welches Element jeweils kontrastiert wird. Damit ko¨nnen wir auch feststellen, wie weit der Skopus der Gradpartike1 reichen kann. Es sei ausdru¨cklich darauf hingewiesen, daß die Skopuskonstituente nicht mit dem kontrastierten Element identisch ist, sondern bis auf wenige Fa¨lle die gesamte Phrase umfaßt, in der das kontrastierte Element enthalten ist. 3) Die Negation nicht steht unmittelbar vor der Gradpartikel. Der Form nach handelt es sich um eine lokale Negation oder Kontrastnegation, der Wirkung nach um eine Fokusnegation. Das Eigenartige ist hierbei, daß dies die einzige pra¨suppositionsneutrale Negierungsmo¨glichkeit bei Gradpartikeln ist. 4) Nach dem Skopustyp gibt es die Stellungsgesetze. a. Die Gradpartikel steht inmittelbar vor der Skopuskonstituente. Dies ist normal. b. Die Gradpartikel steht unmittelbar nach der Skopuskonstituente. Dies ist abnormal. c. Die Gradpartikel steht in der Skopuskonstituente. d. Die Gradpartikel kann die Distanzstellung vor oder nach der Skopuskonstituente. Dies ist ungewo¨hnlich. e. Die Gradpartikel kann relativ zu einer topikalisierten Skopuskonstituente Stehen. Ⅱ. Die Analyse von Semantik und Pragmatik der Gradpartikeln 1) Ein weitera Konstruktionstyp, na¨mlich kontrastiv betonte Gradpartikel unmittelbar vor ihrer Skopuskonstituente, kommt nur in sehr starren Konstruktionen vor, etwa wenn die explizite Formulierung der Pra¨supposition oder Assertion eines Gradpartikel-Satzes mit diesem selbst verbunden wird. Grundsa¨tzlich scheint hierbei nur quantifizierende Interpretation mo¨glich zu sein. 2) Neben dem quantifizierenden Intepretationstyp gibt es noch einen weiteren Interpretationstyp, na¨mlich den skalierenden Interpretationstyp. Dies fu¨hrt ha¨ufig zur Ambiguita¨t zwischen den beiden Interpretationsarten. Die erste Proposition entspricht weider dem Gradpartikel abzu¨glich der Gradpartikel. Die zweite Proposition steht in der gleichen Relation ZUr ersten wie bei der quantifizierenden Interpretation, und sie hat prinzipiell die gleiche Grundform wie dieses. Doch kommt eine skalare Ordnung hinzu. Diese Skala ist nicht nur eine Erwartungsskala. Fu¨r die einzelnen Gradpartikeln gilt, daß alle Skalenwerte, die u¨ber oder unter dem Fokuswert liegen, eingesetzt in den Satz anstelle der Fokusformulierung, einen wahren oder falschen Satz ergeben. Welcher der in dieser Regel eingeschlossenen Alternativen jeweils zu wa¨hlen ist, ha¨ngt davon ab, ob die Gradpartikel eine Negation entha¨lt und welche Polarita¨t die Gradpartikel aufweist. 3) Die Assertion eines Gradpartikel-Satzes, also diejenige Proposition, die den wahrheitsfunlktionalen Teil seiner Bedeutung wiedergibt, ist unbeeinflutßt von der jeweiligen Gradpartikel, von ihrer Position im Satz und damit von der Lage des Satzakzentes, von Art und Umfang der syntaktischen Zuordnungskonstituente sowie von Art und Umfang des Fokus. Sie besteht in jedem Fall aus dem Satz abzu¨glich der Gradpartikel. Die konventionelle Implikatur hingegen variiert mit mehreren Faktoren. a. Sie variiert mit der jeweiligen Gradpartikel. Jede Gradpartikel induziert eine spezifische konventionelle Implikatur. Dies kann u¨ber ein Bedeutungspostulat fu¨r jede einzelne Gradpartikel in die formale Beschreibung einbezogen werden. b. Sie variiert mit dem jeweiles gewa¨hlten Interpretationsmodus, als ob quantifizierend oder skalierend. Die skalierende Interpretationsweise kann als Spezialfall der quantifizierenden Interpretation betrachtet. werden. c. Sie variiert mit dem jeweiligen Fokus (also insofern mit Position der Gradpartikel und des Satzakzentes), und zwar kann die implikatierte Proposition angegeben werden, indem der Fokusausdruck durch eine passende Variable ersetzt wird und dies Variable im Falle von sogar und auch durch einen Existenzquantor gebunden wird und die Variable im Fall von nur durch einen negierten Existenzquantor gebunden. 4) Wir ko¨nnen auch sagen, daß sich mit dem Gradpartikel-Fokus auch der Gradpartikel-Skopus a¨ndert, daß in Sa¨tzen mit Elementen der Gradpartikel nur in Gradpartikelfunktion die konventionelle Implikatur durch den Ausdruck ohne die Gradpartikel angegeben wird, wa¨hrend die Assertion gefunden wird. Der assertive Gehalt van Ausdru¨cken mit Gradpartikeln entspricht dem der Formulierung ohne diese Gradpartikel. 5) Der Kontrastsa¨tzetest, der Suspensionstest, der Konjunktionstest und die dialogische Analyse wurden als die Verfahren zur Analyse von Semantik und Pragmatik der Gradpartikeln erstellt, um Ersatzmo¨glichkeiten fu¨r den einerseits unsicheren, andererseits bei allen nichtassertorischen A¨ußerungen nicht anwendbaren Negationstest zu finden.
650 a독문법a의미분석
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950 a비매품b₩3,000c(추정가)
현대 독어등급 불변화사의 의미분석에 관한 연구:Nur, auch, sogar를 중심으로
종류
학위논문 동서
서명
현대 독어등급 불변화사의 의미분석에 관한 연구:Nur, auch, sogar를 중심으로
저자명
발행사항
부산: 동아대학교 1995. -
형태사항
125p; 26cm. -
학위논문주기
학위논문(박사)- 동아대학교 대학원 독어독문학과 전공 1995년12월
주기사항
영문초록 : Bei der vorliegenden Arbeit geht es um eine systematische Grundlegung der Gradpartikeln in der gegenwa¨rtigen deutschen Sprache. Im Zusammenhang mit dem Verfahren zur Analyse der Gradpartikeln wurde diese Arbeit in den folgenden 3 Teilen geteilt durchgeffu¨hrt: Zuna¨chst wurde im Kapitel 2 der Begriff 'Gradpartikel' dargestellt, dann im Kapitel 3 der Gradpartikel-Skopus und im Kapitel 4 die Analyse von Semantik und Pragmatik der Gradpartikeln. Als Ergebniisse der vorliegenden Untersuchung sollten die folgenden punkte hervorgehoben werden. Ⅰ. Skopusmialyse 1) Nicht nur die kontrastiv betonte Konstituente befindet sich jeweils im Skopus, sondern meist die gesamten Konstituenten, in denen sie enthalten ist. Der Kontrastakzent ist zumeist nur ein wichtiges Mittel zur internen Strukturierung der Skopuskonstituente. Dazu kommt, daß in einer Reihe von Fa¨llen der Kontrastakzent auch auf einem Element plaziert sein kann, das auch einen ganz normalen Satzakzent tragen kann. 2) Die kontrastierenden Formulierungen zeigen die enge Funktionsverknu¨pfung zwischen den Gradpartikeln. Diese Kontrastsa¨tze haben eine mehrfache Funktion. Wir ko¨nnen mit ihrer Hilfe feststellen, welches Element jeweils kontrastiert wird. Damit ko¨nnen wir auch feststellen, wie weit der Skopus der Gradpartike1 reichen kann. Es sei ausdru¨cklich darauf hingewiesen, daß die Skopuskonstituente nicht mit dem kontrastierten Element identisch ist, sondern bis auf wenige Fa¨lle die gesamte Phrase umfaßt, in der das kontrastierte Element enthalten ist. 3) Die Negation nicht steht unmittelbar vor der Gradpartikel. Der Form nach handelt es sich um eine lokale Negation oder Kontrastnegation, der Wirkung nach um eine Fokusnegation. Das Eigenartige ist hierbei, daß dies die einzige pra¨suppositionsneutrale Negierungsmo¨glichkeit bei Gradpartikeln ist. 4) Nach dem Skopustyp gibt es die Stellungsgesetze. a. Die Gradpartikel steht inmittelbar vor der Skopuskonstituente. Dies ist normal. b. Die Gradpartikel steht unmittelbar nach der Skopuskonstituente. Dies ist abnormal. c. Die Gradpartikel steht in der Skopuskonstituente. d. Die Gradpartikel kann die Distanzstellung vor oder nach der Skopuskonstituente. Dies ist ungewo¨hnlich. e. Die Gradpartikel kann relativ zu einer topikalisierten Skopuskonstituente Stehen. Ⅱ. Die Analyse von Semantik und Pragmatik der Gradpartikeln 1) Ein weitera Konstruktionstyp, na¨mlich kontrastiv betonte Gradpartikel unmittelbar vor ihrer Skopuskonstituente, kommt nur in sehr starren Konstruktionen vor, etwa wenn die explizite Formulierung der Pra¨supposition oder Assertion eines Gradpartikel-Satzes mit diesem selbst verbunden wird. Grundsa¨tzlich scheint hierbei nur quantifizierende Interpretation mo¨glich zu sein. 2) Neben dem quantifizierenden Intepretationstyp gibt es noch einen weiteren Interpretationstyp, na¨mlich den skalierenden Interpretationstyp. Dies fu¨hrt ha¨ufig zur Ambiguita¨t zwischen den beiden Interpretationsarten. Die erste Proposition entspricht weider dem Gradpartikel abzu¨glich der Gradpartikel. Die zweite Proposition steht in der gleichen Relation ZUr ersten wie bei der quantifizierenden Interpretation, und sie hat prinzipiell die gleiche Grundform wie dieses. Doch kommt eine skalare Ordnung hinzu. Diese Skala ist nicht nur eine Erwartungsskala. Fu¨r die einzelnen Gradpartikeln gilt, daß alle Skalenwerte, die u¨ber oder unter dem Fokuswert liegen, eingesetzt in den Satz anstelle der Fokusformulierung, einen wahren oder falschen Satz ergeben. Welcher der in dieser Regel eingeschlossenen Alternativen jeweils zu wa¨hlen ist, ha¨ngt davon ab, ob die Gradpartikel eine Negation entha¨lt und welche Polarita¨t die Gradpartikel aufweist. 3) Die Assertion eines Gradpartikel-Satzes, also diejenige Proposition, die den wahrheitsfunlktionalen Teil seiner Bedeutung wiedergibt, ist unbeeinflutßt von der jeweiligen Gradpartikel, von ihrer Position im Satz und damit von der Lage des Satzakzentes, von Art und Umfang der syntaktischen Zuordnungskonstituente sowie von Art und Umfang des Fokus. Sie besteht in jedem Fall aus dem Satz abzu¨glich der Gradpartikel. Die konventionelle Implikatur hingegen variiert mit mehreren Faktoren. a. Sie variiert mit der jeweiligen Gradpartikel. Jede Gradpartikel induziert eine spezifische konventionelle Implikatur. Dies kann u¨ber ein Bedeutungspostulat fu¨r jede einzelne Gradpartikel in die formale Beschreibung einbezogen werden. b. Sie variiert mit dem jeweiles gewa¨hlten Interpretationsmodus, als ob quantifizierend oder skalierend. Die skalierende Interpretationsweise kann als Spezialfall der quantifizierenden Interpretation betrachtet. werden. c. Sie variiert mit dem jeweiligen Fokus (also insofern mit Position der Gradpartikel und des Satzakzentes), und zwar kann die implikatierte Proposition angegeben werden, indem der Fokusausdruck durch eine passende Variable ersetzt wird und dies Variable im Falle von sogar und auch durch einen Existenzquantor gebunden wird und die Variable im Fall von nur durch einen negierten Existenzquantor gebunden. 4) Wir ko¨nnen auch sagen, daß sich mit dem Gradpartikel-Fokus auch der Gradpartikel-Skopus a¨ndert, daß in Sa¨tzen mit Elementen der Gradpartikel nur in Gradpartikelfunktion die konventionelle Implikatur durch den Ausdruck ohne die Gradpartikel angegeben wird, wa¨hrend die Assertion gefunden wird. Der assertive Gehalt van Ausdru¨cken mit Gradpartikeln entspricht dem der Formulierung ohne diese Gradpartikel. 5) Der Kontrastsa¨tzetest, der Suspensionstest, der Konjunktionstest und die dialogische Analyse wurden als die Verfahren zur Analyse von Semantik und Pragmatik der Gradpartikeln erstellt, um Ersatzmo¨glichkeiten fu¨r den einerseits unsicheren, andererseits bei allen nichtassertorischen A¨ußerungen nicht anwendbaren Negationstest zu finden.
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