본 논문은 베를린에서 쓴 카프카의 미완의 단편 「굴 Der Bau」과 동베를린 출신 요헨 알렉산더 프라이당크의 < 카프카의 굴 Kafkas der Bau >을 주요 비교 분석대상으로 한다. 감독 자신도 시인했듯이 카프카의「굴」이 문학과 영화의 매체 간 전이에 적합한 일반적인 서사성과 표현방식을 갖췄다고 판단하기 어렵고, 실제로 이전에 한 번도 시도된 적이 없다. 들뢰즈/과타리의 사유체계에서 리좀 Rhizom의 표상과 같은 「굴」은 선형적 관점에서 해석 불가능한 난맥으로서, 1인칭 동물 화자와 굴의 서사는 ‘무의미성’을 반복해서 각인시키는 일종의 실존주의적 불안의 지형도와 같다. 이러한 특징은 매체 전이 시 각색의 불가피성과 어려움이 이미 예견된 것으로, 어느 카프카 작품보다 「굴」의 진입 장벽이 높은 이유이자, 그 불가능성까지 거론하게 되는 근거다. 이러한 관점에서 그의 첫 장편 상업영화 데뷔작으로 「굴」을 각색한 지점은 예상치 못한 의외성을 띤다. 특히 프라이당크 감독이 2009년 오스카 수상 이후에도 여전히 동독 출신 영화인들이 서독 시스템에 유입되는 과정에서 겪어온 어려움의 연속선 상에 있었던 점을 고려하면, 대중적· 미학적 실패 가능성이 농후한 그의 선택, 즉 10여 년에 걸친 <카프카의 굴>은 실존주의적 관점보다 - 한때는 서베를린을 할리우드처럼 동경했던 - 동베를린 출신 영화감독의 통일 이후의 경험적 인식과 현실 정치에 대한 비판적 관점에서 볼 필요가 있다는 것이 본고의 입장이다. 매체 간 전이 시 발생하는 스토리와 표현형식의 변화와 수용에 있어 암시적 혹은 명시적으로 제시된 감독의 정치적 메시지를 파악하여 미학적·문화사회학적 관점에서 원작의 각색 방향과 영향에 대해 평가하고자 한다.
Diese Arbeit konzentriert sich auf die Analyse des films Kafkas Der Bau von Ost-Berlin geborenen Regisseurs Jochen A. Freydank, der auch das Drehbuch schrieb. Es ist die erste Verfilmung der Erzählung Der Bau von Franz Kafka, die sich bis zur Fertigstellung über einen Zeitraum von 10 Jahren erstreckte. Wie der Regisseur einräumte, eignet sich Kafkas Der Bau in seiner Erzählweise und seinem Ausdrucksstil nicht für den Übergang zwischen den Medien Literatur und Film, was bisher noch nie versucht wurde. Wie die Darstellung des Rhizoms im Denksystem von Deleuze und Guattari ist der Bau ein Gewirr, das sich nicht linear interpretieren lässt, und die Erzählung des tierischen Ich-Erzählers und des Baus ist eine topografische Karte der existentialistischen Angst, die immer wieder die "Bedeutungslosigkeit" einprägt. In diesem Aufsatz wird die These vertreten, dass die jahrzehntelange Adaption von Kafkas Der Bau nicht aus einer existenzialistischen Perspektive heraus konzipiert wurde, sondern aus der empirischen Wahrnehmung und politischen Kritik eines Ostberliner Filmemachers nach der Wiedervereinigung, der einst zu Westberlin als Hollywood aufblickte, und die politischen Botschaften des Regisseurs identifiziert, die implizit oder explizit in den Veränderungen der Erzähl- und Darstellungsformen während des Medienwechsels zum Ausdruck kommen. Anschließend werden Richtung und Wirkung der Adaption aus ästhetischer und kultursoziologischer Sicht bewertet.